"Woraus bemerkenswerter Weise nichts hervorgeht" 10. 11. – 20. 12. 2011
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"Woraus bemerkenswerter Weise nichts hervorgeht" war 2004 der Titel der ersten Ausstellung, mit der ich Arbeiten von Michael Müller vorgestellt habe. So heißt auch das erste Kapitel in Robert Musils gewaltigem Romanfragment "Der Mann ohne Eigenschaften" – der bereits ganz am Anfang die Erwartungen an einen „epischen“ Roman zurückschraubte, indem er über das Wetter redete. Dieser Titel mit seinem Verweis auf das Unangemessene der Beschreibung angesichts der Unüberschaubarkeit der Dinge hat mich dazu inspiriert in dieser Ausstellung eine Auswahl unterschiedlichster künstlerischer Positionen meines Ausstellungsprogramms gegenüber zu stellen.
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"Woraus bemerkenswerter Weise nichts hervorgeht" war 2004 der Titel der ersten Ausstellung, mit der ich Arbeiten von Michael Müller vorgestellt habe. So heißt auch das erste Kapitel in Robert Musils gewaltigem Romanfragment "Der Mann ohne Eigenschaften" – der bereits ganz am Anfang die Erwartungen an einen „epischen“ Roman zurückschraubte, indem er über das Wetter redete. Dieser Titel mit seinem Verweis auf das Unangemessene der Beschreibung angesichts der Unüberschaubarkeit der Dinge hat mich dazu inspiriert in dieser Ausstellung eine Auswahl unterschiedlichster künstlerischer Positionen meines Ausstellungsprogramms gegenüber zu stellen.
Ich lade Sie herzlich zu einem neuen Blick auf die Arbeiten der folgenden Künstlerinnen und Künstler ein:
Maria Thereza Alves
Anke Cott
Stefan Ettlinger
James Geccelli
Michael Kunze
Michael Müller
Uwe Oldenburg
Pavel Pepperstein
T.C. Pollmann
Jewyo Rhii
Alexander Roob
Viola Rusche
Michaela Schweiger
Thorsten Streichardt
Susan Turcot